Meine neuen Module

Kosten- und Leistungsrechnung

Mein aktuelles Bä-Modul. Naja – im Grunde schon sehr interessant, aber wie bei BWL einfach echt viel. Wenn ich da bis September durch sein will, hab ich schon echt viel geleistet. Momentan bin ich in Kapitel 2. Also schon fast durch  hahaha.

Um überhaupt zu kapieren, um was es da eigentlich geht, musste ich erstmal youtube bemühen. Ganz konkret die SimpleMaths, die auch noch SimpleWirtschaftszeugs machen. Deren drei Filmchen über Kosten-und Leistungsrechnung haben mir eine grobe Ahnung davon gegeben, um was es da in dem ersten Skript geht. Ich bin immer schon ganz glücklich, wenn ich verstanden habe, um was konkret es in einem bestimmten Skript geht. Am Anfang machen die einzelnen Kapitel immer keinen Sinn. Wenn ich mir dann erarbeitet habe, was das Skript mir genau sagen will, muss ich zugeben, dass die Einteilung der Menüpunkte dann schon immer sehr schlüssig sind. Die Klausur kann man seit kurzem online schreiben. Daher habe ich die nun statt August für Anfang September geplant.

Spezifikation

Und weil ich das Requirement Engineering  noch so frisch im Kopf habe,  dachte ich, es macht Sinn, direkt Spezifikationen hintenran zu hängen. Sprich, da es da noch keine Onlineklausur gibt, habe ich mir das für die Studienzentren-Klausur Ende August vorgenommen. Das ist ungefähr genauso heftig wie mein Vorhaben in KLR. Immerhin habe ich auch hier schon die Einteilung und den Sinn der Skript-Menüpunkte verstanden. Ich lege gerade für KLR01 einen Repetico-Lernkartensatz an.

Fremdsprache Englisch

Englisch mit Rosetta Stone. Hier habe ich recht lange überlegt, ob das Sinn macht. Ich habe recherchiert, was Mitstudenten über das Modul so schreiben. Aber so richtig schlau wurde ich nicht draus. Denn offenbar wird das Modul gerne  als „schnell mal 10 ETCS-Punkte sammeln“ missbraucht. Wenn ich dann so lese, dass man nur immer mal die Maus bewegen muss, damit man nicht ausgeloggt wird und man so die 180 Stunden herumbekommt, frage ich mich natürlich was das soll. Und wenn sich dann noch welche schreiben, dass der Kurs ja eigentlich sinnlos ist, erinnert mich das an das Lernverhalten meiner Kinder. Klar, wenn ich 180 Stunden nur immer mal die Maus bewege, ja, dann ist der Kurs sinnlos. Dann buche ich ihn aber auch nicht.

Ich hatte Englisch von der 5. bis zur 13. Klasse. Und ich hatte oft Ballettunterricht mit Englisch-sprachigen Lehrern und ich war mal als Jugendliche ein halbes Jahr in England in einem Internat. Aber wenn ich heutzutage beruflich in die Situation komme, mich mit Lieferanten oder Kunden in Englisch unterhalten zu müssen, gackse ich ziemlich herum und suche tierisch nach Worten.

Daher habe ich beschlossen, dass ich mein Englisch gerne auffrischen möchte. Und zwar richtig und nicht nur mit Maus bewegen a la Punkte-sammeln. Ich habe also das Modul gebucht und dann den Einstufungstest gemacht. Hier habe ich mich nicht die Bohne vorbereitet, denn ich wollte nicht zu hoch eingestuft werden. Über das Ergebnis dieses Tests habe ich mich total gewundert, denn ich kam auf  6,1 / 10 und wurde auf C1 eingestuft. Hä ? Sorry, aber dieses Level habe ich nicht. Wenn es hoch kommt, bin ich B2, aber sicher nicht mehr. Aber leider konnte ich da nichts mehr dran ändern. Sobald ich mich einlogge steht da fett „Expertenniveau C1“.

Rosetta Stone

Gewurmt hat mich das aber schon. Und daher konnte ich es nicht lassen, hier nachzubohren: Denn seit ich mal meinem Mann „Rosetta Stone Italienisch“ geschenkt habe, wurde ich von denen regelrecht mit Werbung bombardiert. Und so schickten die mir das Supersonder-Angebot, für 99 EUR 6 Monate lang einen Online-Advanced Zugang buchen zu können. Hm – also habe ich das gebucht und den Einstufungstest nochmal gemacht. Es war nicht ganz der gleiche, aber ähnlich und ich habe mich super angestrengt. Ich wollte sehen, auf was für einen Level die mich stufen, wenn ich wirklich versuche gut zu sein. Ich war deutlich besser und  erreichte 7,1/10. Aber ÜBERRASCHUNG: Ich wurde auf B2 eingestuft. HALLO??? Wie geht das denn zusammen?!? Also hier ist ja schon was nicht so ganz schlüssig! Das sieht schon irgendwie nach gemauschel aus. Vielleicht soll man als Student einer Hochschule im Zeugnis mindestens ein C1-Level stehen haben? Also ehrlich gesagt ist mir das egal welcher Level ich bin, aber ich hätte gerne Texte und Übungsmaterial dem ich halbwegs folgen kann.

Ich habe nun schon einige Lektionen durchgearbeitet und in der Gesamtübersicht steht bei beiden Zugängen „Derzeitige Lernstufe:  B2 „. Also ich werde nicht schlau draus.

Ich habe nun mal an den Rosetta Stone Support geschrieben. Die sollen mir die 6,1 doch einfach mal in ihr Punkte-System umrechnen. Vielleicht werde ich dann schlauer.

Ich muss gestehen, ich teste zusätzlich gerade noch „Phase6“ Vokabel-Lern-Software. Denn anders bekomme ich diese Vielzahl an Vokabeln und Ausdrücke nicht in mein Hirn. Da kommen ja doch recht oft  Worte  und Redewendungen vor,  von denen ich noch nie was gehört habe.  Ich will gerne die genauen Bedeutungen der Vokablen wissen, das geht nicht ohne Vokabeln lernen. Ich bin wirklich gespannt, ob ich nach den 6 Monaten wirklich besser Englisch sprechen kann. Oder ob das ein Wunschtraum bleibt.

Ach ja – und noch was stört mich etwas: Der Kurs ist automatisch auf American Englisch eingestellt. Eigentlich hätte ich schon lieber British-English gesprochen. Aber leider gibt es auch da nichts zu verändern.

Ach und noch ein Unterschied: Die Spracherkennung. Im IUBH-Kurs versteht Rosie mich eigentlich immer, ausser das Internet ist gerade schlecht. Im 99 EUR-Kurs habe ich letztens  10x „steering wheel“ ins Micro gesagt und Rosie hat alles mögliche verstanden, aber nicht das was ich gesagt habe. Als ich dann völlig genervt dazu übergegangen bin „Gas station“ als richtige Antwort anzubieten, da hat sie endlich „steering wheel“  markiert. Irgendwie habe ich mich da schon leicht verarscht gefühlt. Dabei habe ich das Mikro komplett identisch konfiguriert.

So, Schluss für heute. Ich hoffe ihr seid nicht gelangweilt. Ich freue mich übrigens immer über Feedback, dann weiss ich, dass hier jemand mitliest.

 

IREN Onlineklausur

IREN Onlineklausur

Nachdem ich an diesem Modul ja schon (mit Unterbrechungen) recht lange herummache, hing es mir am Ende schon ganz schön zu den Ohren heraus. Obwohl ich noch wirklich nicht sicher mit EPK und BPMN war, wollte ich am 28.6.17 die Klausur schreiben. Und ich habe es durchgezogen.

Mittwoch 17:00 , ich räume meinen Schreibtisch im Büro auf und beantragte um 16:26 Uhr einen Proctor. Der aber lässt auf sich warten … warten…. warten ….. Nach 10 Minuten immer noch nix. Nach 20 Minuten schreibe ich eine email an den Überwachungsservice „Please, let me start the exam !!!“

Und wow, 30 Sekunden später geht es endlich los.  Ich muss die Verbindung über mein Handy aufbauen, mein Ausweis zeigen, den Schreibtisch abfilmen und einen 360° Scan meines Klausurraumes abliefern. Der Proctor ist zufrieden und schaltet meine Klausur frei.

Insgesamt 20 Aufgaben und tierisch viele MCs – so kommt mir das jedenfalls vor.  Die sind nicht einfach und man muss aufgrund von Negation sehr aufpassen. Ich hoffe, die stimmen alle. Die 6 Punkte Aufgaben klappen auch, wobei ich im nachhinein glaube, dass ich bei der Deutung des UML-Aktivitätsdiagramms leider einen Fehler reingebastelt habe. Genau weiß ich es nicht mehr und ehrlich, ich habe auch keine Lust, mir den Kopf darüber zu zerbrechen.

Als ich die letzten beiden Aufgaben durchlese – jeweils 10 Punkte Aufgaben – denke ich nur „shit, was soll ich da denn schreiben???“ Ich habe noch 30 Minuten Zeit. Ich sauge mir was aus den Fingern, natürlich was, was zur Fragestellung irgendwie passen könnte / müsste. Ich bemühe mich, das auch mit ein wenig rotem Faden rüber zu bringen. Ich schreibe was mir schlüssig vorkommt. Keine Ahnung ob es das ist was da hingehört, aber ich werde dafür hoffentlich ein paar Punkte bekommen.

Ich habe keine Zeit mehr, die Klausur durchzuschauen. Werde gerade noch so fertig. 10 Sekunden bevor sich die Klausur von alleine abgeben würde, gebe ich sie selber ab. Ich bin einfach nur froh, dass ich dieses Modul weg habe. Ich schätze, ich werde kein Requirement Engineer.

Interessant jedenfalls die Tatsache, dass ich – obwohl ich mir etwas schwer getan habe mit dieser Klausur – ich zur Abwechslung mal keinen Panikanfall bekommen habe. Es ist  also offenbar tatsächlich so, dass eine gewohnte Umgebung sehr entspannend wirkt.

Wunderbar, endlich kann ich mich neuen Inhalten zuwenden. Dazu mehr im nächsten Beitrag.

 

IDBS Presslufthammer Klausur und Einsichtnahme

Klausurbericht IDBS Datenmodellierung und Datenbanksysteme bzw IDBS Presslufthammer Klausur

Geschafft, erledigt, hinterMir, ZeitZumAtmen

Von DIESER Klausur werde ich noch meinen UrEnkeln erzählen. Hammer, Hammer, Presslufthammer! Und zwar direkt ein Stockwerk über den Klausurräumen. Also quasi  IM Klausurraum. Ehrlich – ich bin schon viel gewohnt und kann auch viel ab. Aber das war über die Grenze hinaus, also noch nicht mal mehr grenzwertig. Eine Zumutung!

Tür zum Klausurraum Die halbe Stunde vor der Klausur gehe ich fest davon aus,  dass der Lärm spätestens zu Beginn der Klausur aufhört. Nachdem die Klausuraufsicht aber unbeeindruckt versucht, uns über den Lärm hinweg die Regeln in der Klausur zu vermitteln, werde ich unsicher. Nachdem keiner bislang was dazu gesagt hat, hebe ich schüchtern den Arm. Fast wie in der Schule.  Ich frage hoffnungsvoll aber besorgt: „Der Lärm da hört aber dann schon auf, oder?“ . Die Antwort verheist nichts Gutes. Sieht nicht so aus. Ich staune innerlich. „Das kann doch wohl nicht sein!“,  denke ich. Aber sich darüber jetzt tiereisch aufzuregen traue ich mich nicht, denn das raubt mir die Konzentration. Die Klausuren werden ausgeteilt und wir dürfen anfangen. Mit Presslufthammer. Ich ärgere mich darüber, dass ich meine Kopfhörer von Zuhause nicht mitgenommen habe. Die schließen meine Ohren gegenüber der Umwelt zwar nicht komplett ab, aber doch so, dass ich damit eine kleine „Lernwelt“ schaffen kann. Und nun sitze ich hier in der Klausur und habe 10x so viel Lärm , wie ihn meine Kinder nicht produzieren könnten, auch wenn es doppelt so viele wären. Ich schaue aus dem Fenster, fühle mich hilflos und frage mich, wie ich mich denn da konzentrieren soll. Aber es geht nicht anders, ich lege also los.

Ich schaffe es, mich zu konzentrieren und den Lärm auszublenden. Nicht durchgängig leider, immer mal wieder tauche ich auf, realisiere den Mega-Lärm, denke an LÄRM, versuche wieder abzutauchen in die Klausuraufgaben. Die verlangen eine Monster-Konzentration. Ich merke, dass ich total gestresst bin. Wegen des Lärms natürlich auch, aber hauptsächlich, weil ich total Angst habe, zu wenig Zeit zu haben. Und das bewirkt, dass ich plötzlich wieder daran denke, was denn ist, wenn ich alle die Aufgaben nicht schaffe, weil ich einen Knoten im Gehirn habe. Schätze Psychologen nennen sowas „Versagensängste“. Immerhin habe ich mich genug gut im Griff, um mir zu sagen was ich jetzt mache: Nämlich eine Aufgabe nach der anderen. Nicht schauen, wie viele Aufgaben noch vor mir liegen und die Aufgaben überspringen, bei denen ich nicht sofort weiß was ich schreiben soll.

Das Angebot

Als ich ca. 35% der Klausur geschafft habe, fängt die Klausuraufsicht an zu sprechen. Sinngemäß: Leider ist es wirklich sehr laut, das ist auch für die Klausuraufsicht eine Zumutung, aber sie können den Bauarbeitern nicht verbieten, ihre Arbeit zu machen. Er kann uns aber 10 Minuten mehr Zeit geben als Ausgleich. MEHR ZEIT – das klingt für mich wunderbar. Da können gleich noch mehr Presslufthämmer herkommen. 10 Minuten – wunderbar. Das entspannt mich zwar nicht ganz, aber irgendwie hat es einen positiven Einfluß auf mich. Nun kommt die zweite Klausuraufsicht und bietet uns an, die Klausur abzubrechen und nochmal zu schreiben irgendwann im Juli. Natürlich ohne, dass ein Fehlversuch gewertet wird. Ich überlege. Aber meine Panik habe ich ja gerade gut im Griff und die Vorstellung, mir den Klausur-Stress für ein Modul gleich zweimal anzutun, macht mich nicht an. Außerdem bin ich durch die extra-10-Minuten schon fast so entspannt wie in der Schaumbadewanne Samstag abend.

Ich versinke also wieder in meiner Klausur. Nach 60 Minuten bin ich durch. Na ja, nicht ganz, eine offene Aufgabe und eine MC Aufgabe sind noch unbearbeitet. Aber nun habe ich 30 Minuten plus 10 Minuten Zeit, um mein Gehirn ohne „PanikIchHabeKeineZeitMehr“ zum Denken zu benutzen. Das ist im Grunde meine Strategie. Und die ist schonmal gut. Ich löse die fehlenden Aufgaben. Ohne diese Zeitpanik im Genick geht das dann auch. Ob richtig, weiß ich leider nicht. Ich hoffe das aber natürlich.

Ich habe jetzt noch knapp 25 Minuten, um die Klausur nochmal von vorn durchzuschauen. Ich finde mindestens 3  fette Fehler. Oha. Aber pünktlich gebe ich ab. Ich freue mich.  Durchgefallen werde ich nicht sein, wie viel falsch ist, kann ich nicht abschätzen, momentan finde ich jedenfalls noch, dass das meiste so stimmen müsste.  Jetzt kommt der entspannende Teil: Die Einsichnahme.

IPWA Einsichtnahme

Einsichtnahme bei einer 1.0. Das ist schön. Da ist so viel richtig 🙂 Daher wundere ich mich, als ich realisiere, dass ich tatsächlich bei den ersten vier MC Aufgaben ( erste 2 Blätter)  jeweils 1/2 Fehler habe. Insgesamt also 2 Fehler. Mehr kommen bei IPWA1 aber nicht dazu. Also echt – die einfachsten Fragen ÜBERALL was falsch! Wobei:  Von den vieren finde ich eine Antwortmöglichkeit die angekreuzt hätte werden müssen zwar richtig, aber das war eindeutig KEINE Antwort auf die Frage die dazu gestellt war. Daher habe ich sie nicht angekreuzt. Ein halber Fehler geht auf das Konto „genau Lesen ist von Vorteil“  und bei den letzten beiden halben Fehlern habe ich es nicht besser gewußt. Bei den offenen Fragen habe ich einen Fehler gemacht, der mir recht schnell nach der Klausur aufgegangen ist, netterweise hat den der Korrektor aber nicht bemerkt. Aber hätte sowieso an der Note nichts geändert. Dann schaue ich IPWA2 an. Hier habe ich insgesamt 3,5 Fehler. Aber zur Abwechslung mal keine MC falsch. Dafür habe ich bei einer offenen Frage im Code aus Versehen einen Teil weggelassen und dadurch 2,5 Punkte verloren. Und dann – echt fies – habe ich einen ganzen Punkt verloren, weil ich bei einem Codeabschnitt ganz am Ende vergessen habe, die geschweifte Klammer zu schließen. Also echt – das finde ich schon heftig. Code auf Papier ist ja sowieso schon ein Unding. Und da dann einen ganzen Punkt dafür abzuziehen. Naja. Wenn ich das mit dem übersehenen Fehler in IPWA1 verrechne, ist das auch ok 🙂

Ich blättere also entspannt durch die Klausur und plötzlich: totenstille. Die Bauarbeiter haben Mittagspause! Das ist schon mal eine ganz andere Atmosphäre. Eine, die eigentlich für eine Klausur selbstverständlich sein sollte.

So stressig die Zeit vor und während der Klausur ist, so wunderbar ist sie danach.

Allerdings will ich ja schon recht schnell die nächste schreiben. IREN. Online. Und ohne Presslufthammer.

Die Note ist da :-)

Also – das ist jetzt schon fast peinlich. Und ich habe mich echt gefragt, wie das denn zusammenpasst: Mein Gefühl während der IPWA Klausur diese  komplett in den Sand zu setzen und hm…. meine Note jetzt. Die kam schon vor einer Woche online, aber ich war so im Stress, dass ich nicht vorher schreiben konnte.

Was ist es geworden? Eine glatte 1.0 !

Wow. Das hätte ich nicht gedacht. Offenbar war nicht übermäßig viel  falsch :-D. Aber mein leichter Panikanfall während der Klausur, der hat mich schon stutzig gemacht. Jedenfalls habe ich mich  total gefreut! Es ist schon schön, so belohnt zu werden, wenn man sich zuerst so stresst.

Ich habe mich für die Klausureinsicht am 17.Juni angemeldet, da schreibe ich auch IDBS. Denn ich will natürlich wissen, was richtig und was falsch war.

IDBS

Obwohl ich wieder mal — wie sollte es auch anders sein — finde, dass ich viel zu unsicher bin, habe ich mich für die Klausur angemeldet. Das Kapitel 7 ist nicht klausurrelevant, das ist gut, denn damit tue ich mir schwer: No-sql Datenbanken.  Der Rest geht, allerdings werfe ich immer mal wieder gnadenlos alles durcheinander. Und üben mit mysql ist schon etwas mühsam. Ausserdem nervt es, dass es in jedem DBMS anders funktioniert. Es gibt auch wieder leider wenig Übungsmaterial. Zum Glück ist mir die Informatikzentrale wieder eingefallen. Da gibt es haufenweise Zeug , um sich in den Wahnsinn zu treiben 🙂  und alles, was Ihr in Bezug auf Datenbanken und die Modellierung wissen müsst und noch etwas mehr.

Ich werde jetzt noch ne Runde üben, war etwas faul die letzte Woche.  Wenn ich ein Skript durch habe, tu ich mir schwer, strukturiert zu üben. Aber ohne Üben bekomme ich in der nächsten Klausur mit Sicherheit wieder Panik. … ok und mit Üben auch. Menno. IREN habe ich auch noch nicht geschrieben. Dafür aber schon wieder alles vergessen. Ich frage mich, ob das allen so geht.

 

IREN und IDBS

Alles mal wieder umgeplant

Ursprünglich wollte ich ja letzte Woche Mittwoch IREN Onlineklausur schreiben, aber ich habe meine Planung vor gut  10 Tagen über den Haufen geworfen. Denn mir ist aufgegangen, dass ich etwas blöd geplant habe…. 🙂

Ich möchte den nächsten Klausurtermin im Juni gerne nutzen für IDBS : Datenbanken und Datenmodellierung. Ein schönes Thema. Aber mir sind 4 Wochen (bzw 2 Wochen zum durcharbeiten und 2 Wochen zum Üben) zu wenig. Also habe ich IREN Klausurvorbereitung erstmal beiseite geschoben und mich die letzten 10 Tage hauptsächlich mit IDBS beschäftigt. Bin mittlerweile bei Kapitel 6 ( von 7 ) angekommen (obwohl ich letzte Woche leider tatsächlich auch mal mit einer Erkältung unterwegs war). Das ist ok und ich kann jetzt 4 Wochen ÜBEN. Denn wenn ich da in der Klausur keinen Knoten im Gehirn haben will muss ich das im Schlaf können! Und bei diesem Modul steckt der Teufel im Detail.

Durch meinen WebDesigner(SGD) Lehrgang bin ich ja schonmal mit SQL in Berührung gekommen, es war also nicht wirklich alles neu. Natürlich aber hatte ich schon wieder vieles vergessen. Ausserdem steckt in IDBS natürlich deutlich mehr SQL drin als im SGD-Lehrgang. Aber ich hatte schon eine MySQL Umgebung auf meinem MacBook installiert, konnte hier also sofort loslegen. Natürlich geht es in IDBS nicht nur um SQL, sondern auch um Datenmodellierung und physikalische Datenmodelle. Ich finde es total schön, wie sich die Inhalte von dem Java-Skript, dem IPWA-Skript und jetzt IDBS zusammenfügen und ein hübsches Puzzle-Bild ergeben.  Ich habe sogar ein wenig Freundschaft geschlossen mit den Kardinalitäten.

Mein Ziel ist es also, im Juni die Klausur zu schreiben, dann spätestens am 28.Juni die IREN Klausur online zu schreiben. Da bin ich mit dem Termin ja völlig frei.

Und dann …. tja – dann wird es echt grenzwertig. Denn ich will im August  die Klausur im  Modul „Kosten-und Leistungsrechnung“ hinter mich bringen. Ich habe da auch schonmal reingeschaut und mir schwant Böses: BWL1 und 2 hat mich ja schon den letzten Nerv gekostet. Aber BKLR1und2 wird glaube ich um einiges schlimmer!!! Zwei fette Skripte und als Belohnung nur 5 ETCS. Also ich finde, die IUBH hat sich da mit dem Arbeitsaufwand schon etwas verkalkuliert. Für jemanden ohne Vorkenntnisse ist das echt der Hammer. Und die weiteren Module die dann noch anstehen sind Finanzierung und auch noch Recht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich da überall ja gar keine Lust drauf! Aber der Studiengang heisst nun mal WIRTSCHAFTSinformatik. Auf Web-und Medieninformatik hätte ich mehr Lust. Aber das ist es nun mal nicht. Als Selbständige mit einem Onlineshop ist es auch nicht falsch, mal Grundwissen in Betriebswirtschaft zu erarbeiten. Bin ein Vernunftsmensch und bei den Modulen Kosten-und Leistungsrechnung, Finanzierung und Recht wird sich zeigen, ob ich das durchhalte. In der Schule müssen meine Kinder ja auch viel machen, was sie nicht interessiert.  Da schadet es nicht, wenn ich als Mama auch nochmal richtig merke, wie sich das anfühlt :-/

IDBS ist eigentlich ein Modul im 3. Semester. Wäre also noch gar nicht dran. Aber ich fand, dass sich das so prima thematisch an IPWA anfügt …. ok und ich gebe es zu, ich war total scharf drauf 😀

Aaach stimmt – Marketing will ich ja auch noch in 2017 packen. Na Hallejulia….

 

IPWA Klausur

I did it. Wow bin ich froh! Ich brauche auch immer einen Tag, um mich wieder zu normalisieren. Ich habe die IPWA Klausur (Programmieren von Webanwendungen mit Java) geschafft! Spannenderweise habe ich die Onlineklausur in IOBP (Objektorientierte Programmierung mit Java) als weniger stressig empfunden als das gestern.

Gestern stand ich irgendwie hauptsächlich mit der Uhrzeit in Konflikt. Aber von vorn:

IPWA Klausur – Mein Klausurbericht

Alles super und pünktlich bin ich im Münchner IUBH-Zentrum. Um genau 10 Uhr geht es los. Und die Uhr im Klausurraum ist auch korrekt eingestellt. Nach einer Stunde bin ich mit der ersten 90-Minuten-Klausur fertig. Das sind glaube ich an die 24 Fragen und noch das alte Format. Obwohl ich  2 Wochen vor der Klausur fast nur noch mit Stift und Papier geübt habe, fällt mir das plötzlich total schwer. Ich bin unendlich irritiert über massenweise Platz für  Antworten auf Fragen, die gerade mal eine Zeile brauchen ( meist Code). Demgegenüber offene Fragen, wo man „kurz“ irgendeine Definition zu irgendein Thema geben soll mit nur 4 Zeilen, wo ich problemlos eine halbe Seite und mehr voll bekommen hätte.  Ist die Frage, was ist „kurz“. „Beschreiben Sie kurz…“ keine Ahnung, ob das was ich von mir gebe auch  das ist, was die hören wollen.  Dann habe ich manchmal echt Mühe zu verstehen, was die Fragen mir sagen sollen.  Oft steht kleingedruckter farbiger Code dabei. Teilweise muss ich das alles 3x lesen, bis ich kapiere, um was es geht. Ohne meine Antworten dann nochmal durchzugehen,  mache ich mich dann sofort an Teil 2 . Ich bin zufrieden, dass ich praktisch  30 Minuten gespart habe  um die für den zweiten Teil zu nutzen oder auch zum Korrekturlesen noch habe.

Aber in IPWA2 tauchen schon auf Seite 4 oder 5  die ersten Fragen auf, die ich nicht so schnell beantworten kann. Meine Gehirnwindungen verknoten sich und ich muss die Aufgaben auf die Seite legen. Eine Aufgabe beginne ich, dann bin ich aber plötzlich so durcheinander, dass ich nicht weiß, ob ich gerade den letzten Mist mache und so lege ich auch die Aufgabe weg. Zu diesem Zeitpunkt denke ich „Ich schaff das nicht!!! Und: Mist, ich habe nur noch eine halbe Stunde Zeit! Shit shit shit“ . Kurz schießt es mir durch den Kopf, dass ich das jetzt total in den Sand setze, obwohl ich eigentlich doch alles können müsste. Jetzt aus dem Raum rennen bringt aber nichts, also reiße ich mich zusammen und mache einfach weiter.  Am Schluß dann zwei  Mega-Aufgaben, wo mir vor lauter Tabellen und komischen IDs und eigenartigen Fragezeichen alles vor Augen verschwimmt. Offenbar hat die IUBH ein pdf-Zeichen-Problem. Als ob das nicht alles eh schon total anstrengend ist  unter Zeitdruck zu kapieren, sind sämtliche Doppelpunkte als  kleine umrandeten Fragezeichen dargestellt. Am Anfang denke ich noch was soll das denn für ein Zeichen sein, was ich nicht kenne?!?!? Aber dann ignoriere ich es einfach. Und um 12:30 Uhr bin ich durch. Ich habe also die ganzen 90 Minuten für den zweiten Teil gebraucht. Ok fertig, denke ich,  hab alles, aber kann nichts mehr durchschauen. Ich mache den Stift zu, schaue auf die Uhr. Hä? Es ist ja erst 12:30 Uhr –  Ich habe doch Zeit bis 13:00 Uhr!!! Also noch eine halbe Stunde :-))) Und ich stresse mich so!

Ok – also packe ich IPWA1 wieder aus, lese alles durch und ergänze.  Nach 15 Minuten dann IPWA2. Hier korrigiere  ich dann bei der letzten Aufgabe noch was grundlegendes. Ich hoffe natürlich, dass ich richtig korrigiert habe und nicht falsch. Aber auch jetzt , einen Tag später, glaube ich noch, dass ich richtig liegen müsste. Es ist schon nicht so einfach ein Klassendiagramm mit den korrekten Kardinalitäten aufzustellen. Besonders in so einer Klausursituation. Hatte mit Kassen, Einkäufen und Produkten zu tun. Ich sitze also in der Klausur und stelle mir vor,  ich stehe  in der Müller-Drogerie an der Kasse mit meinem Einkauf. Das hilft mir  diesen Wust aus Tabellen in einen eigentlich einfachen Sachverhalt zu transferieren.

5 Minuten vor 13 Uhr schaue ich mich im Klausurraum um: Keiner mehr da!!! Ich bin die letzte. Ja wo sind die denn alle hin?? Wann sind die denn gegangen??? Offenbar war ich komplett ausgebeamt.

Vor dem Klausurraum sitzen schon die Schreiberlinge für den Nachmittagstermin. Aber ich habe die IPWA Klausur hinter mir und mache mich auf in den nächsten Klausurraum, um dort Einsicht in meine IOBP-Klausur zu halten.

IOBP KlausurEinsicht

Ich bin froh, dass die Klausuraufsicht den offenbar zuerst gehegten Gedanken, mich auf 14 Uhr zu verschieben beiseite legt und mich bittet Platz zu nehmen.

Hübsch sieht so eine gedruckte Onlineklausur aus! Sauber, farbig. Überraschenderweise habe ich meine Fehler komplett falsch eingeschätzt. Die Klausur ist nicht in zwei Teile aufgeteilt, mit zwei Noten,  sondern mir liegen ganz einfach 40 Aufgaben vor. 1-20 müssten IOBP1 sein und der Rest IOBP2. Ich habe insgesamt 4 MC Aufgaben falsch und damit schon mal 12 Fehlerpunkte eingefahren! Also für alle zukünftigen IOBPler: Passt auf! Da ist die eine oder andere fiese Antwort  dabei. Erst jetzt geht mir auf, dass „modellieren“ nicht „implementieren“ ist. Überliest man leicht. Hätte ich mir diesen Fehler gespart, dann hätte ich eine 1.3 eingefahren.

Die Aufgaben, bei denen ich unsicher war und auch bei einer offenen Frage, wo ich einfach auf gutGlück mal was notiert habe, was ich nicht mehr wusste, aber dachte könnte so gehandelt werden war komplett richtig! Und – ich staune: Auch diese beiden „Programmieraufgaben“ sind nicht so falsch wie ich dachte. In IOBP1 bekomme ich bei der entsprechenden Aufgabe ganze  8 von 10 Punkten und in IOBP2 ist laut Korrektor alles was ich geschrieben habe richtig, nur fehlt  der zweite Teil der Aufgabe. Ich bin aber zu dem Zeitpunkt schon so fertig, dass ich nicht mehr nachvollziehen kann, was ich da eigentlich gemacht habe. Und da nur der eine Teil der Aufgabe gelöst ist, bekomme ich 5 von 10 Punkten. Dann suche ich ungefähr 10 Minuten nach der Aufgabe, die die IUBH in meinen Augen mit einem Fehler gestellt hat, so dass es zwei richtige Aussagen gab. Aber ich finde sie nicht mehr. Sie ist einfach weg! Ich vermute, dass sie mir als richtig angerechnet wurde, obwohl ich nicht das angekreuzt hatte was die IUBH eigentlich als richtig vorgesehen hatte und diese Aufgabe dann einfach eliminiert wurde.

Eine Einsicht zu halten nach 3 Stunden IPWA Klausur ist eigentlich sinnfrei. Mache ich auch nicht nochmal. War da einfach nur platt und konnte mich auch nicht so schnell in das andere Modul umschalten.

So geht es weiter

Ich arbeite schon seit 3 Wochen an IREN ( Requirement Engineering). Zu spät habe ich realisiert, dass es geschickter gewesen wäre, zuerst mit IDBS ( Datenmodellierung und Datenbanken) anzufangen. Relationale Datenbanken – das knüpft gut an IPWA an. Da ich IREN ja online schreiben kann, hätte ich das irgendwann im Mai machen können und für IDBS den Klausurtermin genutzt. Aber nachdem ich jetzt wieder mal erfahren habe, wie schlecht ich unter Stress logisch denken kann, bzw wie schwer mir das fällt, traue ich mich nicht, die Datenbankenklausur schon im Mai Klausur zu schreiben. Ich hab ja keine Ahnung, wie schnell oder langsam ich da bin. Und ich muss den Stoff bombensicher haben, weil ich in der Klausur nur mit gefühlten 40% Gehirn ausgestattet bin.

So, das war es für heute, jetzt fange ich an zu lernen. Gaaaanz entspannt 🙂

Die Woche vor der Klausur

Ja – ich habe mich angemeldet zur IPWA – Klausur am Samstag!

Deshalb heute auch nur kurz. Aber ich muss einfach mal kurz loswerden wie besch……. sich diese Woche vor einer Klausur anfühlt! Ich spring im Viereck, bin total unruhig, kann mich mit keinen neuen Inhalten tiefergehender beschäftigen. Kriege Panik, wenn ich das Gefühl habe, irgendwo Lücken zu haben.

Ich habe ja nun schon ein paar Klausuren geschrieben. Eigentlich hatte ich gehofft, dass sich dieses „Shit ich schreibe Kausur!“-Gefühl irgendwie bessert. Aber weit gefehlt.  Da sind Onlineklausuren angenehmer, da ist dieses „IchkiegkeineLuft“ Gefühl kürzer. Manchmal denke ich, das schaffe ich nicht. Dann frage ich mich, ob ich eigentlich noch alle Tassen im Schrank habe – hab doch keinen Grund mich so zu stressen. Hallo?!?! Ich mach das freiwillig! Und es geht um nichts.

Puh – also, sorry für’s zumüllen. Ich melde mich wenn ich die Klausur weggehauen habe. Irgendwie muss ich lernen, lockerer damit umzugehen.

JSF

JSF

 

IPWA und IOBP :-D

IPWA01

DAS macht Spaß 🙂

Also wirklich – selten war ich so neugierig auf ein neues Modul. Und zur Abwechslung mal habe ich nicht ewig daran herumgemurkst. Das soll jetzt nicht heissen, dass ich aus IPWA01 schon alles kann, aber hey – ich habe es in gut 10 Tagen durchgearbeitet. Vielleicht ging das auch so schnell, weil ich ja vor ca. 4 Jahren einen SGD Lehrgang belegt habe zum Web-Designer. Da ist wohl doch etwas hängen geblieben. Wobei html und css in dem Modul nur extrem kurz angerissen werden. Aber wer keine Ahnung von html ,css und xml hat, der braucht sicher länger mit Servlets, JSP und JSF.

 

IPWA02

Und gestern bin ich mit IPWA02 fertig geworden. Auch hier sitzt noch nicht alles, aber ich könnte mich zur Klausur anmelden!! Huu – ich weiss nicht ob ich mich das traue, aber ich köööönnte 😀 Das war schon nicht einfach die Dinge aus dem Skript zum Laufen zu bringen. Denn die IUBH hat  natürlich wieder hübsch Fehler im Skript eingebaut  und die aktuelle Version von Hibernate hat natürlich auch noch so seine Besonderheiten.

Eine ganze Woche lang hing ich mit Hibernate fest, weil die Version 4.x eine JSTL Bibliothek benötigt. Ja, woher soll ich denn das wissen ?!?! Dazu hatte sich dann noch Tomcat verschluckt und suchte trotz Neustart und allem nach einer nicht mehr vorhandenen Datenbank. So hat der Tutor ca. 60 Minuten gebraucht, um die Anwendung zum Laufen zu bekommen.

Und ausserdem wurde die IOBP – Note heute online gestellt!!

Vier Wochen nach der Klausur … 😀 und es ist eine 1.7 geworden ! Bin super zufrieden. Dafür, dass ich nicht programmieren kann, ist das doch ziemlich gut …!! Ein echt schönes Ostergeschenk.

Somit habe ich alle Klausuren des offiziellen 1. Semesters erledigt. Und wenn ich mich traue, IPWA in zwei Wochen zu schreiben, dann schaffe ich meine Studienziele für dieses Jahr ja vielleicht auch ….

Ach und noch was Witziges:

Nach der Onlineklausur von IOBP bemerkte ich im Browser ein offenes Fenster mit Infos zu Bootstrap. Ich weiss noch, dass ich keinen blassen Schimmer hatte was das soll, hab mir das aber trotzdem mal durchgelesen, allerdings nur die Hälfte kapiert. Ob der Proctor das Fenster geöffnet hat – keine Ahnung. Ich habe mir im Nachhinein eh noch überlegt, ob der wohl mitbekommen hat, was ich da für ein Scheiß programmiert habe und sich vor Lachen weggeworfen hat. Na ich werde es nicht erfahren – und so schlimm kann es ja bei einer 1.7 auch nicht gewesen sein. Jedenfalls weiss ich nach IPWA was Bootstrap ist und kann es auch nutzen. Jupiiiieeeh !

IOBP Onlineklausur

Jaaaaa – ich habe mich getraut. IOBP habe ich heute Nachmittag online geschrieben. 3 Stunden – puuuuh!

Probeklausur

Letzte Woche Mittwoch habe ich eine überwachte Testklausur geschrieben. Coole Sache. War  gut das vorher mal zu machen. So konnte ich ohne Stress die technischen Dinge richten. ZB dass MegaMeeting auch aufs Video zugreifen darf 🙂

Onlineklausur

Und heute habe ich mich endlich dran gewagt. Letztes Wochenende  habe ich mal gedacht, ich könnte hier was schreiben, aber ich war schon wieder so am „michStressen“, dass ich das dann besser gelassen habe.

Es ist soweit gut gelaufen. Leider konnte ich in jedem Modul jeweils eine offene Aufgabe nicht so richtig lösen. Mit dem „Programmieren“ ohne Entwicklungsumgebung hapert es leider noch gewaltig. Mit compareTo stehe ich leider auf Kriegsfuß.  Ich war nach knapp 2 Stunden mit den Klausuren durch, bis auf diese zwei Aufgaben. Die habe ich dann noch 60 Minuten verschlimmbessert (!! ohWEIA), vor allem die eine, so dass sie dann richtig daneben war. Schade. Aber der Rest sollte nicht so verkehrt sein. Hoffe ich. Ausser ich bin in irgendwelche fiesen Fallen getappt ….

Also wer sich nicht so blöd anstellt beim Programmieren wie ich, der schafft das problemlos. Vor allem auch mit der Zeit. Das ist schonmal gut zu wissen.

Jetzt mag ich mich nicht mehr mit der Klausur beschäftigen. Ich will weiter Programmieren üben, so dass ich irgendwann nicht mehr so erbärmlichen Mist schreibe. IPWA und IREN, mit den beiden Modulen beschäftige ich mich jetzt.

Yeeeaaah !

 

Übungsmaterial für IOBP

Übungsmaterial – Nützliche Links zum Üüüüüben!

Übungsmaterial …. Im folgenden findet ihr Links zum Üben:

Die Informatikzentrale
Absolut genial. Der Typ ist der Hammer. Hier findet ihr wirklich alles mögliche,  zum einen unterschiedliche Themen rund um Java, UML und vieles andere  mehr (SQL,PHP,OOP…) Nochmal erklärt, auch mit Youtube – Filmen. Dazu dann schönes Material mit Übungsaufgaben. Die sind meist nach steigendem Schwierigkeitsgrad sortiert. Aber alle eigentlich so, dass sie zu unserem IOBP-Skript passen.

Material zu Multiplizitäten
Eine pdf-Datei: Zuerst nochmal alles erklärt und danach Übungsaufgaben.

Material zu Multiplizitäten
Auch hier nochmal eine hilfreiche pdf zum Thema Assoziationen und Multiplizitäten.

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Also – ich hab mir jetzt eine Frist gesetzt: Die Klausur wird spätestens im März geschrieben. Entweder online oder zum regulären Termin. Ehrlich gesagt tendiere ich momentan eher zum regulärem Termin. 180 Minuten halte ich live eher durch.

Etwas Problematisch: Mit meinem Perfektionsdrang bremse ich mich total aus. Ob das eine Alterserscheinung ist? Wenn ich für jedes Modul 6 Monate brauche, bin ich in 20 Jahren noch nicht fertig :-/