Wissenschaftliches Arbeiten

Seit einiger Weile bin ich nun schon mit dem Studienheft „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ zugange.

Lustig – aber dieses Skript fiel mir Anfangs schwerer als Mathe. Wobei ich mich phasenweise gefühlt habe wie ein Baby, das nicht Laufen kann, dem aber schon erklärt wird wie ein Marathon abläuft. Warum muss ich am Anfang des Studiums denn wissen, wie ich  die Bachelorarbeit schreiben muss ?

Aber jetzt habe ich mich da auch eingelesen. Die Thematik ist mir dadurch logisch und schlüssig geworden und ich finde in meinem Gehirn Schubladen finde wo ich das ablegen kann.

Ich habe mir vorher gar nicht so klar gemacht, was „wissenschaftliches Arbeiten“ eigentlich ist.  Auf jeden Fall mal klingt es wichtig. Diese klaren Regeln und der kritische Rationalismus macht Wissenschaft transparent. Ich hatte vorher immer eher so das Bauchgefühl von „Wissenschaftliches ist eh ein Buch mit sieben Siegeln“.

Sehr sympathisch ist mir auch, dass die Sätze kurz gehalten werden sollen. Nichts hasse ich mehr als Endlos-Sätze. Gerade bei komplexen Inhalten weiß ich da am Ende nicht mehr mit was sie angefangen haben.

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